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Das künstliche Hüftgelenk – wann erforderlich?

Dr. Frank Horst, Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Traumatologie Dr. Heike Horst, Therapieleitung Reha-Zentrum Dr. Matthias Boschin, Chefarzt der Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin
Dr. Frank Horst, Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Traumatologie Dr. Heike Horst, Therapieleitung Reha-Zentrum Dr. Matthias Boschin, Chefarzt der Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin

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Mittwoch, 25. September 2024

16 Uhr

Referenten:

  • Dr. Frank Horst, Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Traumatologie
  • Dr. Matthias Boschin, Chefarzt der Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin
  • Dr. Heike Horst, Leitung Therapiezentrum (Akut und Reha)

Für die Teilnahme an der Veranstaltung ist eine Anmeldung erforderlich. Eine Möglichkeit zur Anmeldung wird zeitnah zur Veranstaltung freigeschaltet.

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Zum Inhalt des Vortrags:

Das künstliche Hüftgelenk - wann erforderlich?

Quälende Hüftschmerzen können die Lebensqualität arg einschränken. Doch wie kommt es zu Gelenkverschleiß und welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der Patientenakademie zum Thema „Das künstliche Hüftgelenk – wann erforderlich?“. Das St. Josef-Stift ist als Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung zertifiziert. Jährlich werden mehr als 1.100 Patienten mit künstlichem Hüftgelenkersatz versorgt. Chefarzt Dr. Frank Horst, Klinik für Orthopädie und Traumatologie, erläutert Ursache, Diagnose und Behandlung von Hüftarthrose. Im Mittelpunkt stehen konservative Behandlungsmöglichkeiten zur Linderung der Beschwerden bei Hüftarthrose bis hin zu gelenkerhaltenden Operationen und künstlichem Gelenkersatz. Wichtig ist, laut Dr. Horst, dass der Patient selber den für ihn passenden Zeitpunkt einer eventuellen Operation bestimmt. Zu Aspekten der effektiven Schmerzbehandlung vor und nach einer Operation informiert Dr. Matthias Boschin, Chefarzt der Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin. Dr. Heike Horst, Therapieleitung im Reha-Zentrum am St. Josef-Stift, stellt das Reha-Konzept vor, das mit seinem durchgängigen Behandlungspfad den Patienten viele Vorteile bietet. Das Reha-Zentrum steht auch Patienten offen, die keine operative Behandlung im St. Josef-Stift hatten.

Die Teilnahme ist kostenlos.